Salar de Uyuni

Mitte Oktober reiste ich mit Irina und ihrem Mann Roger zur Salar de Uyuni. Irina ist die Tochter des Missionarpaares.

Wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden und eine lustige Kurzreise war vorprogrammiert.

Durch die Nacht reisten wir mit dem Bus nach Uyuni. Nach einer Reisezeit von 8 Stunden kamen wir an, ein paar Stunden später ging unsere Tour mit Privatguide und -fahrer los.

Unser erster Stop war beim Zugfriedhof. Man kann dort wundervoll auf den Zügen herumklettern. Wie man wohl am Namen erkennt, ist diese Zuglinie nicht mehr in Gebrauch. Die meiste Zeit an unserem ersten Tag verbrachten wir auf dem Salzsee. Dieser ist grösser als 10'000 Quadratkilometer und wirklich sehr eindrücklich. Wir haben dort mitten im Nichts unser Mittagessen, ohne andere Menschen und ohne jeglichen Geräuschen, genossen. Natürlich durften auch die Trickfotos nicht fehlen.

Nach einem kurzen Abstecher zur Kaktusinsel, genossen wir auf dem Salzsee bei Sonnenuntergang ein Apero mit bolivianischem Wein.

Am zweiten Tag besuchten wir eine Gegend mit viel Lavagestein, auf welchem man wiederum herumklettern konnte. Der Vulkan brach schon seit vielen Jahren nicht mehr aus, raucht aber noch.
Anschliessend besuchten wir einige Lagunen und sahen sehr viele Flamingos.

Der dritte und letzte Tag war hauptsächlich Reisetag. Unterwegs besuchten wir aber noch den 'Steinbaum', die rote und die grüne Lagune.

hrend der ganzen Reise sahen wir viele Tiere: Flamingos, Vikunjas, Lamas, Alpakas, Vizcachas, Nandus und einen Wüstenfuchs.



















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