Pisac, Ollantaytambo, Machu Picchu

Mit einer geführten Tour besuchte ich im heiligen Tal eine frühere Bergfestung der Inkas in Pisac (früher Pisaq).
Die Inkas haben Terrassen gebaut. Diese sehen aus, wie grosse Treppenstufen. Noch heute, wie damals, werden sogenannte Terrassen der Inkas für die Landwirtschaft gebraucht.
Auch sah man noch einige Ruinen der Häuser.

Als Zweites und Letztes, hielten wir in Ollantaytambo. Dort ist ebenfalls eine Inka-Stätte. Diese wurde von den Inkas nie fertig gestellt. Auch hier hat es einige Terrassen. Die Mauern sind fest, jedoch ein wenig chaotisch. Weiter oben hat es jedoch noch Mauern, welche aus Granit sind. Diese Steine passen perfekt aufeinander. Solche Mauern sind ein Zeichen dafür, dass diese Gebäude wichtig waren.
Am gegenüberliegenden Berg kann man ein wütendes Gesicht erkennen, man geht davon aus, dass dies den Gott der Inkas wiederspiegelt.

Am zweiten Tag meiner Tour besuchte ich die Ruinenstadt Machu Picchu. Diese liegt zwischen dem Huayna Picchu und dem Machu Picchu.

Zum Einen gibt es auch hier wieder viele der Terrassen. Auch Wasserkanäle, welche die Inkas gebaut haben, konnte man noch erkennen. Zum Anderen hat es viele verschiedene Gebäude. Das Haus der Königsfamilie, eine grosse Schule, verschiedene Tempel und mehr.
Zu den besten Zeiten dieser Stadt lebten anscheinend bis zu 500 Inkas dort. Dementsprechend hat die Stadt auch eine gewisse Grösse.




















Kommentare