Mendoza
Unsere Weiterreise dauerte dieses Mal knapp 24 Stunden. Eine halbe Stunde vor unserer Ankunft konnte unser Bus aufgrund einer Panne nicht mehr weiterfahren. Zum Glück hielten andere Busse auf dem Pannenstreifen dieser Autobahn an und sie luden die Passagiere des defekten Busses auf. Der Ersatz war auch für südamerikanische Verhältnisse schnell da. Fünfzehn Minuten später konnten wir bereits weiterfahren.
In der Weinhauptstadt der Welt Mendoza war unser zweitletzter Halt der Reise. Den Samstag planten wir ein, um uns über die Ausflüge in der Gegend zu informieren. Bereits im ersten Reisebüro wurde uns eine Halbtages-Weintour vorgeschlagen. Da wir sowieso vorhatten eine Weindegustation zu machen, buchten wir für den gleichen Tag diesen Ausflug. Mehr dazu werde ich euch jedoch in einem separaten Blog erzählen.
Eine andere bekannte Tour von Mendoza aus führt zum höchsten Berg von Südamerika, dem Aconcagua, welchen wir besuchen wollten. Die Strecke führte uns durch die Colonia Suiza, wo sich viele Schweizer ansiedelten.
Unterwegs hielten wir an einer Inkabrücke an. Diese natürliche Brücke ist das südlichste Zeugnis des Inkareichs. Weiter ging es zum Aussichtspunkt des 6'962 Meter hohen Aconcaguas. Durch die näheren Berge fanden wir den Aconcagua nicht so imposant.
Zum Enstpannen besuchten wir an unserem letzten Tag in Mendoza ein Thermalbad in der Umgebung. Wir konnten den ganzen Tag dort verweilen und hatten viele verschiedene Becken zum Baden. Einige waren kühl und andere sehr heiss. Wir genossen diesen Ruhetag sehr, vorallem da wir wieder eine lange Busfahrt vor uns hatten.
Um die Zeit bis zur Abfahrt am Abreisetag zu überbrücken, machten wir eine Stadtrundfahrt mit dem Touristenbus.
In der Weinhauptstadt der Welt Mendoza war unser zweitletzter Halt der Reise. Den Samstag planten wir ein, um uns über die Ausflüge in der Gegend zu informieren. Bereits im ersten Reisebüro wurde uns eine Halbtages-Weintour vorgeschlagen. Da wir sowieso vorhatten eine Weindegustation zu machen, buchten wir für den gleichen Tag diesen Ausflug. Mehr dazu werde ich euch jedoch in einem separaten Blog erzählen.
Eine andere bekannte Tour von Mendoza aus führt zum höchsten Berg von Südamerika, dem Aconcagua, welchen wir besuchen wollten. Die Strecke führte uns durch die Colonia Suiza, wo sich viele Schweizer ansiedelten.
Unterwegs hielten wir an einer Inkabrücke an. Diese natürliche Brücke ist das südlichste Zeugnis des Inkareichs. Weiter ging es zum Aussichtspunkt des 6'962 Meter hohen Aconcaguas. Durch die näheren Berge fanden wir den Aconcagua nicht so imposant.
Zum Enstpannen besuchten wir an unserem letzten Tag in Mendoza ein Thermalbad in der Umgebung. Wir konnten den ganzen Tag dort verweilen und hatten viele verschiedene Becken zum Baden. Einige waren kühl und andere sehr heiss. Wir genossen diesen Ruhetag sehr, vorallem da wir wieder eine lange Busfahrt vor uns hatten.
Um die Zeit bis zur Abfahrt am Abreisetag zu überbrücken, machten wir eine Stadtrundfahrt mit dem Touristenbus.
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