Torres del Paine
Unser südlichster Punkt der Reise war Puerto Natales in Chile. In der Nähe befindet sich der bekannte Nationalpark 'Torres del Paine'. Vorallem ist dieser für die drei markanten Bergen bekannt.
Wir mieteten uns für drei Tage ein Auto um damit mobil und flexibel den Park besuchen zu können. An unserem ersten Tag fuhren wir zur blauen Lagune, welche wirklich ein kräftiges Blau hat. Von dort aus hat man einen schönen Blick auf die Torres del Paine. Bei uns waren sie leider von Wolken umschleiert. Auf der Hinfahrt zur Lagune sahen wir Babynandus mit ihrer Mutter. Diese waren sehr süss. Auch sahen wir einige Guanakos. Von den Guanakos wurden die Vikunjas, Lamas und Alpakas gezüchtet.
Weiter ging es zum Wasserfall Salto Paine. Auch von dort aus konnten wir die drei Bergipfel hinter blassen Wolken bestaunen.
Am zweiten Tag, wollten wir den Mirador Ferrier in Angriff nehmen. Bei dieser Wanderung legt man 700 Höhemeter innert kurzer Zeit zurück. Während Christoph hinauf joggte, nahmen es Rebekka und ich gemütlicher. Bei einem schönen Stein, machten wir es uns gemütlich und genossen die Aussicht auf den Lago Grey und einige Eisberge.
Die Wanderung am Lago Grey, nahe dem Grey-Gletscher machten wir nach dem Mittagessen.
Unser dritter und letzter Tag im 'Torres del Paine' führte uns zum Salto Grande und zum Mirador Cuernos. Der See, Nordenskjöld, welcher sich am Fusse des Cuernos befindet, ist türkisblau. Wir genossen auch diesen Anblick sehr.
Auf der Rückfahrt hofften wir darauf, nochmals einen Blick auf die Torres del Paine werfen zu können. Leider befanden sie sich mehr oder weniger in den Wolken. Dafür sahen wir auf der Heimfahrt einen Wüstenfuchs, ein paar Guanakos und Nandus.
Wir mieteten uns für drei Tage ein Auto um damit mobil und flexibel den Park besuchen zu können. An unserem ersten Tag fuhren wir zur blauen Lagune, welche wirklich ein kräftiges Blau hat. Von dort aus hat man einen schönen Blick auf die Torres del Paine. Bei uns waren sie leider von Wolken umschleiert. Auf der Hinfahrt zur Lagune sahen wir Babynandus mit ihrer Mutter. Diese waren sehr süss. Auch sahen wir einige Guanakos. Von den Guanakos wurden die Vikunjas, Lamas und Alpakas gezüchtet.
Weiter ging es zum Wasserfall Salto Paine. Auch von dort aus konnten wir die drei Bergipfel hinter blassen Wolken bestaunen.
Am zweiten Tag, wollten wir den Mirador Ferrier in Angriff nehmen. Bei dieser Wanderung legt man 700 Höhemeter innert kurzer Zeit zurück. Während Christoph hinauf joggte, nahmen es Rebekka und ich gemütlicher. Bei einem schönen Stein, machten wir es uns gemütlich und genossen die Aussicht auf den Lago Grey und einige Eisberge.
Die Wanderung am Lago Grey, nahe dem Grey-Gletscher machten wir nach dem Mittagessen.
Unser dritter und letzter Tag im 'Torres del Paine' führte uns zum Salto Grande und zum Mirador Cuernos. Der See, Nordenskjöld, welcher sich am Fusse des Cuernos befindet, ist türkisblau. Wir genossen auch diesen Anblick sehr.
Auf der Rückfahrt hofften wir darauf, nochmals einen Blick auf die Torres del Paine werfen zu können. Leider befanden sie sich mehr oder weniger in den Wolken. Dafür sahen wir auf der Heimfahrt einen Wüstenfuchs, ein paar Guanakos und Nandus.
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Foto von meinem Schwager Christoph Brunner |
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Foto von meinem Schwager Christoph Brunner |
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